Ökologischer Schutz für Ihr Gebäude
und die Umwelt mit OXYDTRON!
Mineralische Oxydtron-Additive führen zu einer Erhöhung der Menge an Mikrokristallen. Die Bestandteile von Oxydtron wirken in Gegenwart von Wasser auf das Gefüge von Altbeton und anderen porös strukturierten mineralischen Baustoffen im Bauwesen und initiieren dort sekundäre Kristallisationsprozesse,
NEUE STRUKTUR
Sekundärkristallisation führt zur Bildung neuer, unlöslicher oder schwerlöslicher Mikrokristalle, die Kapillaren, Makroporen und Makrorisse füllen.
In Beton und Bauwerken vorhandene Salze und Wasser werden unter dem Einfluss von Oxydtron zu unlöslichem, festem kristallinem Material. Am Ende des Prozesses sinkt der Porendurchmesser unter zehn minus siebtel mm und Struktur und Energie des Betons verändern sich. Die Rolle des Wassers bei der Energieumwandlung wird teilweise von der hohen Energie von Oxydtron übernommen.
GEBÄUDE WIDERSTAND
Normalbeton enthält 70 % Makro- und 30 % Mikroporen. Bei Oxydtron ist dieses Verhältnis umgekehrt und deutlich verschoben. Es werden 3% Makro- und 97% Mikroporen gebildet, was in Bezug auf Wasserbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit hervorragend ist. Die resultierenden Moleküle im erhöhten Gleichgewichtszustand benötigen für den Prozess keine zusätzliche Energie aus dem Wasser, da diese von Oxydtron bereitgestellt wird, sodass sie widerstandsfähiger gegen die zerstörenden Wirkungen von Säuren und Laugen sind. Auf molekularer Ebene erhöht eine Verringerung des Porendurchmessers den Druck von Flüssigkeit und Gas in den inneren Poren und schützt so vor weiterem Eindringen von Wasser, Gas und Elektrolyten. Auf der Energieebene decken die hochintensiven Energien von Oxydtron den Energiebedarf zerstörerischer Materialien und machen sie neutral.
OXYDTRON BESEITIG ALLE EINSCHRÄNKUNGEN IN HERKÖMMLICHEM BETON
Bei konventionellem Beton ist der Zementverbrauch aufgrund der Hydratationswärme begrenzt (maximal 450 kg), während bei Oxydtron Nanocement der Zementverbrauch bis zu 1000 kg betragen kann. Bei Oxydtron-Beton ist die Hydratationswärmeentwicklung geringer, da Oxydtron in den traditionellen Hydratationsprozess eingeht. Dies führt zur Hydratation von Calciumverbindungen, die nicht nur die Energie von Wasser, sondern auch die Energien der Oxydtron-Elementarmatrix nutzt. Dadurch entsteht eine vollständige Kommunikation zwischen den Elementen. Diese Eigenschaft ermöglicht ein Betonieren mit hoher Masse, ohne dass der Beton verbrennt und reißt.
Oxydtron Nanocement fungiert als Beimischungsaktivator zwischen Zement und anderen Mineralien und wird daher unabhängig von allen Komponenten in gleichen Mengen (10 kg pro Kubikmeter) dem Beton zugesetzt. Unter extremen Einsatzbedingungen (unter dem Gefrierpunkt und über 25 °C und über 330 kg Zementgehalt) kann die Additivmenge um 5 kg erhöht werden, um den gewünschten Prozess zu beschleunigen.
Die Mischzeit von Oxydtron-Beton beträgt mindestens 15 Minuten, dazu gehört aber auch das Mischen im Mischer, das so schnell wie möglich erfolgen sollte. Mit zunehmender Mischzeit steigt die Qualität.
DIE OXYDTRON PRODUKT VORTEILE
OXYDTRON ANWENDUNGSBEISPIELE
Boden, Mauerwerk, Reinigen, Waschen, Auftragen ausgewählter Oxydtron-Materialien durch Verputzen oder Spritzen, Nachbehandlung.
Abbruch von Gehwegen, Ausheben von Gräben, Entwässern von Gräben, Durchführung der vertikalen Isolierung, Verlegung von Drainagerohren, Vorbereitung von Kiesbetten, Vergraben und Verdichten von Gräben, Neubetonieren von Gehwegen.
Abbruch des Bodens, Auftragen einer dünnen Betonschicht, Injektion des Mauerwerks mit einem Harz auf Harzbasis zur Herstellung einer horizontalen Verriegelung oder Verlegung einer Abdichtungsbahn, Vorbereitung der Abdichtung des Bodens, Neubetonieren des Bodens .
UNSERE ARBEIT
Fassade und Innenabdichtung auf 400 m2. 80 cm starkes, massives Ziegelmauerwerk.
In Budapest wurde die Oxydtron-Dämmung im Kellersystem der Budaer Burg auf 350 m2, 6 Meter tief unter der Erde, hergestellt. Früher war der Keller geprägt von kontinuierlichen Wasserzuflüssen, sowie nitrosen, salzigen, nassen
Sanierung der Betonoberfläche der Stahlbeton-Schlammeindickung - 2 Stück: Im Oktober 2013 wurden 2 Stück der bereits bestehenden Stahlbeton-Schlamm-Eindickung im Klärwerk Tolna saniert.